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Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Münzkabinett, Tresor |
Vorderseite |
MONE NO AVR CIVI GEDANENSIS 95. Zwei Löwen als Schildhalter des Stadtwappens, darüber das Monogramm PK für den Münzmeister Philipp Klüwer. Am Ende der Umschrift das Zeichen Hand mit Schwert. |
Rückseite |
SIGISMVND III - D G REX POL D PRVS. Kopf des Königs Sigismund III. mit Krone nach rechts. |
Dargestellte/r |
Sigismund III. (1587-1632), König von Polen und Großherzog von Litauen
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Nominal |
Dukat DukatAus der 1284 erstmals in Venedig geprägten Goldmünze zu rund 3,5 Gramm und in einer Feinheit von 986/000 entwickelte Bezeichnung. Der Name geht auf die Umschrift der venezianischen Zecchinen zurück (Sit tibi Christe datus quem tu regis iste ducatus = Dir, Christus, sei dieses Herzogtum, welches du regierst, gegeben). Der Name Dukat bezeichnet in der Folge jene Goldmünzen, die weiterhin diesem Standard folgen, während solche mit bald vermindertem Gewicht und geringerer Feinheit als Goldgulden benannt werden. |
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Gold ; 3,52 g; 22 mm; 1 h |
Literatur |
M. Gumowski, Handbuch der polnischen Numismatik (1960) 138 Nr. 1397; J. Dutkowski - A. Suchanek, Corpus Nummorum Gedanensis (2000) 90 Nr. 176. |