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Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Münzkabinett, Tresor |
Vorderseite |
KPICΠIN-A CEBAC. Drapierte Büste der Crispina in der Rückenansicht nach r. |
Rückseite |
ΓΕ-ΡM-ΗN-ΩN. Zwei Nymphen stehen in Vorderansicht, die Köpfe einander zugewandt, mit der jeweils äußeren gesenkten Hand gießen sie ein Gefäß über einen niedrigen Rundaltar aus. In der jeweils anderen Hand halten sie Tücher. Dazwischen ein Gefäß (amphora). |
Datierung |
um 180 n. Chr. Römische Kaiserzeit |
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Bronze ; 7,65 g; 23 mm; 12 h |
Literatur |
F. Imhoof-Blumer, Nymphen und Chariten auf griechischen Münzen, JIAN 11, 1908, 194 Nr. 525 Taf. 12,16 (dieses Stück, Rs. in Abb.); K. Ehling, Die Münzprägung der mysischen Stadt Germe in der römischen Kaiserzeit. Asia Minor Studien 42 (2001) 134 Nr. 133,2 (dieses Stück); V. Heuchert, RPC IV online, Coin type (temporary no.) 654 (datiert ca. 178-182, wohl 180 n. Chr.). |
Abteilung |
Antike, Griechen, Römische Kaiserzeit |
Vorbesitzer |
1.
Dr. Oscar Bernhard 1920 - 1928
2.
Friedrich Imhoof-Blumer 1903 - 1920
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