Byzanz: Johannes Tzimiskes
969-976
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Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen  Münzkabinett, Tresor |
Vorderseite |
+ IωAnnI / Єn Xω AVTO/CRAT ЄVSЄb / bASILЄVS / RωmAIω. Ornamente über bzw. unter der fünfzeiligen Aufschrift. |
Rückseite |
+ IhSyS XRI-STyS nICA [Rosette am Ende der Umschrift]. Medaillon mit Büste Johannes I. mit Kreuzkrone und Loros in der Vorderansicht. Im l. F. I/ω, im r. F. A/n. Um Medaillon vier griechische Kreuze mit Globen an Balkenenden. Das Ganze auf einer zweistufigen Basis. Drei Perlkreise (mittlere mit acht Globen). |
Dargestellte/r |
Johannes Tzimiskes (969-976)
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Autorität |
Johannes Tzimiskes (969-976)
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Nominal |
Miliaresion  MiliaresionBezeichnung der 720 durch Leo III. in Byzanz eingeführten Silbermünze zu zunächst 1/144 des römischen Pfundes, welche bis in das 11. Jh. in Gebrauch blieb. Im 11. Jh. erfolgte auch die Ausprägung von 1/3- und 2/3-Stücken (siehe dort). |
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Silber ; 3,33 g; 24 mm; 6 h |
Literatur |
P. Grierson, Catalogue of the Byzantine coins in the Dumbarton Oaks Collection and in the Whittemore Collection III-2 (1973) 597 Nr. 7 a. |
Abteilung |
Mittelalter, Hochmittelalter |
Vorbesitzer |
Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin - 1909
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