Werden: Hugo Preutaeus1614-1617 |
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Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen |
Vorderseite |
MON - NO ARG - R D H AB - [IN W ET] - HEL. Unter einer Mitra und auf einem Burgunderkreuz, dessen Enden in die Umschrift ragen, ein mit zwei Krummstäben bestecktes, verziertes sechsfeldiges Wappen (Feld 1 und 6: Bildnis des Heiligen Liudger mit Mitra und liturgischem Gewand, in der erhobenen Rechten ein Krummstab, 2 und 4: Wappen der Abtei Werden, 3 und 5: Familienwappen des Hugo Preutäus). Am Ende der Umschrift das Münzmeisterzeichen Lilie (Wintgens). |
Rückseite |
MATH I D G [ELEC ROM IM]P SEMP AVGV. Unter einer Krone der Doppelkopfadler. |
Münzstand |
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Datierung |
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Nominal |
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Herstellung |
Münzstätte |
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Region |
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Land |
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Literatur |
H. Grote, Die Münzen der Abtei Werden, Münzstudien 3, 1863, 411-445 Nr. 32 c (dort unzutreffend als Schilling btw. Dreibätzner geführt). - Zu Münzstätte und Münzmeister: P. Ilisch, Die Werdener Münzprägung zwischen Westfalen und dem Rheinland, in: Beiträge zur Geschichte von Stadt und Stift Essen 95, 1980, 64-75. 70-72. |
Sachbegriff |
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Abteilung |
Neuzeit, 17. Jh. |
Accession |
1898/761 |
Objektnummer |
18283811 |
Patenschaften |
Fritz Rudolf Künker |
