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Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Münzkabinett, Tresor |
Vorderseite |
NVMVS AVREVS HAMBURGENSIS // 1808. Burg mit drei Türmen. |
Rückseite |
67 / AEQV POND / MARC COLON / PRETII / 23 1/2 KARAT [AE ligiert]. Verzierte Schrifttafel mit fünfzeiliger Aufschrift (Feinghaltsangabe). |
Nominal |
Dukat DukatAus der 1284 erstmals in Venedig geprägten Goldmünze zu rund 3,5 Gramm und in einer Feinheit von 986/000 entwickelte Bezeichnung. Der Name geht auf die Umschrift der venezianischen Zecchinen zurück (Sit tibi Christe datus quem tu regis iste ducatus = Dir, Christus, sei dieses Herzogtum, welches du regierst, gegeben). Der Name Dukat bezeichnet in der Folge jene Goldmünzen, die weiterhin diesem Standard folgen, während solche mit bald vermindertem Gewicht und geringerer Feinheit als Goldgulden benannt werden. |
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Gold ; 3,49 g; 22 mm; 12 h |
Literatur |
P. Arnold - H. Küthmann - D. Steinhilber, Grosser deutscher Münzkatalog von 1800 bis heute. 19. Auflage (2003) Nr. 6; L. Krause - C. Mishler, Standard catalog of World Coins 1801-1900 8. Auflage (2015) 417 Nr. 532; A. L. und I. S. Friedberg, Gold coins of the world from ancient times to the present. 7. Auflage (2003) Nr. 1140. |
Provenienz |
Kauf vom Geldmuseum der Reichsbank. |
Vorbesitzer |
1.
Deutsche Reichsbank - 1942
2.
Geheimrat Ottmar Strauss - 1941
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