Neuzeitliche, aus dem Lateinischen abgeleitete Bezeichnung für eine besondere Form des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Pfennigs. Ein häufig verwendetes Synonym ist Hohlpfennig (siehe dort), welcher insbesondere für nordeutsche Gepräge ab ca. 1300 verwendet wird.
Silber ; 0,84 g; 46 mm
Herstellung
geprägt
Sekundäre Merkmale
ausgebrochen
Münzstätte
Hannover
Region
Niedersachsen
Land
Deutschland
Literatur
C. L. Scheidt (Hrsg.) nach Manuskripten von G. W. Leibniz - J. G. Eckhart - J. D. Gruber, Origines Guelficae III (1752) Taf. 23 Nr. 22.