MK-B | Maximianus Herculius ca. 303-305 n. Chr.

Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18201030. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Maximianus Herculius ca. 303-305 n. Chr.
	Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Ausstellung im Bode-Museum Raum 242, BM34/015 Die Spätantike bis 395 n. Chr.
Vorderseite	IMP MAXIMIANVS P AVG. Panzerbüste des Maximianus mit Lorbeerkranz in der Brustansicht nach r.
Rückseite	GENIO POPV-LI ROMANI // PTR. Der Genius des römisches Volkes steht in der Vorderansicht, den Kopf nach l. gewandt. Er hält in seiner r. Hand eine Schale und in seiner l. Hand ein Füllhorn, auf dem Kopf trägt er einen Modius. Im l. F. S, im r. F. F.
Dargestellte/r	Maximianus Herculius
Münzstand	Antike Herrscherprägung
Münzherr	Maximianus Herculius
Datierung	ca. 303-305 n. Chr. Römische Spätantike
Nominal	Nummus Nummus Mit der Münzreform des Diocletianus neu eingeführtes, zunächst versilbertes und bald als reine Bronzemünze ausgeführtes Nominal. Die Bezeichnunung Nummus wird im Münzkabinett Berlin für entsprechende römische Nominale bis zum Jahr 348 n. Chr. verwendet. Sie bezeichnet zudem das Nominal einiger völkerwanderungszeitlicher Gepräge sowie italische Kleinmünzen. Im Lateinischen bezeichnet nummus auch die Münze im Allgemeinen (griechisch noummos).
	Bronze ; 11,31 g; 28 mm; 6 h
Herstellung	geprägt
Münzstätte	Trier
Region	Gallia
Land	Deutschland
Literatur	RIC VI Nr. 576 b (ca. 303 bis 1. Mai 305 n. Chr.).
Webportale	http://numismatics.org/ocre/id/ric.6.tri.576b
Sachbegriff	Münze
Abteilung	Antike, Römische Spätantike
Accession	1842 Rühle von Lilienstern
Vorbesitzer	Generalmajor August Rühle von Lilienstern - 1842
Objektnummer	18201030
	Permalink https://ikmk.smb.museum/object?id=18201030
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