MK-B | Maximinus Daia ca. 305-307 n. Chr.

Bilddateien sind lizenziert als Public Domain Mark 1.0. Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, 18201054. Aufnahme durch Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann).

Maximinus Daia ca. 305-307 n. Chr.
	Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Ausstellung im Bode-Museum Raum 242, BM-34/035 Die Spätantike bis 395 n. Chr.
Vorderseite	GAL VAL MAXIMINVS NOBIL C. Drapierte Panzerbüste des Maximinus mit Lorbeerkranz in der Brustansicht nach r.
Rückseite	GENIO POP-VLI ROMANI // PLG. Genius des römisches Volkes steht in Vorderansicht, Kopf nach l. gewandt. Er hält in seiner r. Hand eine Schale (patera) und in seiner l. Hand ein Füllhorn (cornucopiae). Auf dem Kopf ein Modius, und opfert über einem Altar l. Im r. F. ein Stern.
Dargestellte/r	Maximinus Daia
Münzstand	Antike Herrscherprägung
Autorität	Severus II.
Datierung	ca. 305-307 n. Chr. Römische Spätantike
Nominal	Nummus Nummus Mit der Münzreform des Diocletianus neu eingeführtes, zunächst versilbertes und bald als reine Bronzemünze ausgeführtes Nominal. Die Bezeichnunung Nummus wird im Münzkabinett Berlin für entsprechende römische Nominale bis zum Jahr 348 n. Chr. verwendet. Sie bezeichnet zudem das Nominal einiger völkerwanderungszeitlicher Gepräge sowie italische Kleinmünzen. Im Lateinischen bezeichnet nummus auch die Münze im Allgemeinen (griechisch noummos).
	Bronze ; 9,32 g; 28 mm; 5 h
Herstellung	geprägt
Münzstätte	Lyon
Region	Gallia
Land	Frankreich
Literatur	RIC VI Nr. 190 a (1. Mai 305 bis Anfang 307 n. Chr.).
Webportale	http://numismatics.org/ocre/id/ric.6.lug.190a
Sachbegriff	Münze
Abteilung	Antike, Römische Spätantike
Accession	1827 Hermann
Vorbesitzer	Freiherr von Herman
Objektnummer	18201054
	Permalink https://ikmk.smb.museum/object?id=18201054
	LIDO-XML
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	JSON-LD