Ost-Kelten: Norikum
ca. 50-10 v. Chr.
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Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen Ausstellungen im Alten Museum (z.Z. geschlossen) AM7/52a Keltische Münzen |
Vorderseite |
Lorbeerkranz zwischen zwei Punkt- und Strichreihen. |
Rückseite |
Ein Pferd mit langen Ohren und Gehänge unter dem Bauch nach l., im Feld über dem Pferd ein achtspeichiges Rad. |
Datierung |
ca. 50-10 v. Chr. Hellenismus |
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Silber ; 2,60 g; 16 mm; 12 h |
Land |
Slowakische Republik , Ungarn |
Literatur |
K. Pink, Die Münzprägung der Ostkelten und ihrer Nachbarn ²(1974) 80 Taf. 26, 528; G. Dembski, Münzen der Kelten, Kunsthistorisches Museum Wien, Reihe A, Abteilung 2: Massalia und Keltenstämme (1998) 83 Nr. 657 Taf. 35. Vgl. R. Göbl, Ostkeltischer Typenatlas (1973) 27 Taf. 40,525-528 (dort noch Spuren eines Gesichts neben dem Kranz auf der Vs.). - Zum Fund von Tótfalu: R. Paulsen, Die Münzprägung der Boier (1974) 111 f. |