Omeis, Martin Heinrich: Grube St. Anna bei Freiberg1690 |
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Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen |
Vorderseite |
WAS MENSCHEN-HAND DURCH GOTT THUN KAN / DAS SIEHT MAN HIER MIT WUNDER AN. Bergbaulandschaft im Muldetal durchzogen von der Altväterbrücke und den obertägigen Anlagen der St. Anna-Fundgrube. Im Abschnitt eine Kartusche mit ST ANNA. Auf der Abschnittslinie die Signatur MHO. |
Rückseite |
Schnittansicht der untertägigen Bergbauanlagen mit Förderschächten Pferdegöpel und Wasserrad des Pumpenwerks. Oben ragt aus Wolken eine ein Geldstück haltende Hand als Symbol der Zubuße. |
Rand |
ZUM MEISNER ROHTENFURT HAT AUF ST. ANNEN SCHACHT BEY FREYBERG GOTT UND FLEIS UNS DIESE AUSBEUT BRACHT Ao 1690 |
Datierung |
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Herstellung |
Münzstätte |
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Region |
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Land |
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Literatur |
R. Grund, Die Entwicklung der Medaillenkunst an der Münzstätte Dresden im 17. Jahrhundert (1996) 300 ff. O 1690/02. |
Sachbegriff |
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Abteilung |
Medaillen, Barock und Rokoko |
Accession |
1857/282-1 (MA Inv.) |
Objektnummer |
18207762 |
Patenschaften |
Freistaat Sachsen |