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Marianne Dietz fertigte diese Bildnismedaille Julius Friedländers auf der Basis von Fotografien, einer Zeichnung und einem Kupferstich, die 1868, der Zeit des Antrittes des neuen Amtes als Direktor des Münzkabinetts, entstanden sind. Die Medaille entstand im Auftrag der Numismatischen Gesellschaft zu Berlin anlässlich des Doppeljubiläums von 150 Jahren Münzkabinett als Museum und dem 175. Jahrestag der Gründung der Numismatischen Gesellschaft zu Berlin. Die Ausgabe ist limitiert (die genaue Auflage wird am 26. Nov. 2018 festgelegt, wird aber max. 50 Exemplare betragen). Hergestellt durch die Bildgiesserei Seiler, Berlin.