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Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen  Münzkabinett, Tresor |
Rückseite |
+ S IOHA-NNES B [Sanctus Johannes Baptista]. Johannes der Täufer mit Nimbus steht in der Vorderansicht. In seiner linken Hand hält er einen Kreuzstab und hat seine rechte Hand zum Segen erhoben. Links das Münzmeisterzeichen Wappenschild darüber ein C für Giovanni Pepi. |
Nominal |
Soldo  SoldoDie italienische Bezeichnung für den Schilling, ursprünglich ergeben also 20 Soldi (ein jeder zu 12 denari) eine Lira (Pfund). Die Diminutivform ist Soldino. Erstmals geprägt im 12. Jh. Mit den Anfang des 19. Jhs. nicht mehr ausgegeben.
Lit.: F. Freiherr von Schrötter, Handbuch der Numismatik (1930) 642 s. v. Soldo, Soldino. |
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Silber ; 0,71 g; 16 mm; 9 h |
Literatur |
M. Bernocchi, Le monete della Repubblica Fiorentina II (1975) Nr. 2866-2875 (soldino da 12 denarii). |
Abteilung |
Mittelalter, Spätmittelalter |