Person |
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Name |
Junk, Rudolf (23.02.1880 - 20.12.1943) |
Grafiker und Maler. Junk studierte Germanistik an der Universität Wien und ab 1903 bei Heinrich Lefler an der Akademie der bildenden Künste. Ab 1909 arbeitete er als Grafiker für die Österreichische Staatsdruckerei und entwarf nicht nur unterschiedliche Kronen- und Schillingbanknoten, sondern auch zahlreiche Wertpapiere, Brief- und Stempelmarken. Junk war bis 1922 Mitglied des Hagenbundes und von 1924 bis 1943 Direktor der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt. Von Junk stammen die Entwürfe für die 1000-Kronen-Note von 1919, 10-Kronen-Note von 1922, 5-Schilling-Note von 1927 und 50-Schilling-Note von 1935. Lit.: T. G. Natter, Rudolf Junk. Leben und malerisches Werk, in: Rudolf Junk. Bilder von 1903-1907. Katalog der Galerie Walfischgasse Wien (2000); A. Proché, Das malerische Werk von Rudolf Junk, unpubl. phil. Dipl.-Arbeit Wien (2008). |
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Typen |
Graveur (Papiergeld) |
GND |
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VIAF |
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Wikipedia [de] |
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Wikidata |
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Permalink |
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erstellt |
10.05.2024 |