eMuseum

Mittels dem im März 2023 ermittelten Namen des Fritz Normann, wohnhaft Neuer Markt 22 in Schneidemühl, als Eigentümer der 1942 dem Münzkabinett Berlin durch die Stadt Schneidemühl überlassenen Münzen sowie des nun identifizierten Familienstammbaums Normann/Samuelsohn war es jetzt möglich, nach weiteren Archivquellen und insbesondere möglichen Entschädigungsanträgen bzw. Wiedergutmachungsvorgängen zu suchen.

Tatsächlich konnte Dr. Angela Berthold im Landesarchiv Berlin entsprechende Papiere finden. Hier der Bericht in der aktualisierten Fassung vom 6.01.2025:

[Zitat]

Restitutionsfall Normann – Samuelsohn (Münzkabinett SMB, Acc. 1942/78–91 und 1942/108–189)

Auf im März 2023 im Münzkabinett Berlin entdeckten Kartellen findet sich der Besitzerstempel des Fritz Normann mit der Adresse Neuer Markt 22 in Schneidemühl. Der Familienname Normann ist aus der Korrespondenz des Jahres 1942 des Münzkabinetts bekannt und mit einem Restitutionsfall verbunden.[1] Münzen aus jüdischem Besitz wurden vom Oberbürgermeister der Stadt Schneidemühl in das Berliner Münzkabinett übernommen;[2] aus den Briefen der zugehörigen Korrespondenz gehen die Namen Normann sowie Charlotte Samuelsohn und Margarethe Reinhold, geb. Samuelsohn, hervor.

Auf Grund der neu aufgefundenen Kartelle lässt sich nun rekonstruieren, dass es sich um eine Münzsammlung gehandelt hat, die aus dem Besitz von Fritz Normann stammte. Für das bessere Verständnis ist es notwendig, zunächst die Familiengeschichte des auf den Kartellen erwähnten Fritz Normann zu beleuchten.

Die Familie Normann-Samuelsohn

Fritz Normann wurde am 3. März 1884 wohl als erstes Kind der Eheleute Albert Samuelsohn und Johanna Normann geboren. Albert Samuelsohn ist im Schneidemühler Adressbuch von 1896 als Stadtrat und Kaufmann unter der Adresse Neuer Markt 22 eingetragen.[3] Geboren wurde Albert Samuelsohn am 11. November 1852, verstorben ist er am 3. Januar 1933 in Schneidemühl.[4] Albert Samuelsohn war wiederum der Sohn von Samuel Samuelsohn und Caroline Normann aus Schneidemühl, er heiratete also offenbar mit Johanna Normann am 26. April 1883 in die Verwandtschaft seiner Mutter ein. Neben Fritz hatte das Ehepaar Albert und Johanna Samuelsohn zwei Töchter, Charlotte, geboren am 2. März 1886 in Schneidemühl, und Margarethe, geboren am 12. April 1889 ebenfalls in Schneidemühl und einen weiteren Sohn Hans Georg Normann.[5] Von den beiden Frauen ist in der Korrespondenz des Münzkabinetts aus dem Jahre 1942 unter dem Familiennamen Samuelsohn die Rede.

Fritz Normann, auf den die Münzsammlung zurückging, war bereits im Jahr 1936 verstorben. Wie sein Vater war er Kaufmann. Bislang sind keine weiteren Hinweise auf sein Leben in den Archiven gefunden worden.

Etwas mehr kann über seine beiden Schwestern zusammengetragen werden. Margarethe heiratete am 11. Oktober 1908 in Schneidemühl den am 2. Juli 1875 in Brieg geborenen Walter Reinhold und nahm dessen Nachnamen an.[6] Am 19. August 1911 wurde ihre gemeinsame Tochter Lieselotte in Breslau geboren. Diese Lieselotte Reinhold ist als Dr. Lieselotte Neddermeyer ab den 1930er bis in die späten 1970er Jahre als Zahnärztin in den Berliner Adressbüchern verzeichnet.[7]

Im Jahr 1963 stellte Lieselotte Neddermeyer einen Antrag auf Wiedergutmachung, der unter dem Aktenzeichen „23 WGA 830-833/63“ geführt wird. Als Geschädigte sind in der Datenbank der Wiedergutmachungsämter ihre Mutter Margarethe Reinhold, geborene Normann, sowie ihre Tante Charlotte Normann genannt. In der Rubrik „Gegenstand“ der Wiedergutmachung wird aufgelistet: Grundstücksanteile (Rücknahme), Wohnungseinrichtung, Sparguthaben, Hypotheken und Wertpapiere sowie Gold und Schmuck. Unter demselben Aktenzeichen treten als weitere Antragsteller ein Heinz-Jürgen Normann, geboren am 9. April 1931, derzeit, also 1963, wohnhaft in der Georg-Schwarz-Str. 4 in Schweinfurt, und eine Hannelore Southard, geborene Normann, geboren am 20. März 1929, wohnhaft 1963 in 301 Washington, St. Kileen, Texas, 76541 USA, auf.[8] Dies sind die Kinder von Hans Georg Normann[9] und somit Cousin und Cousine von Lieselotte Neddermeyer. Laut Lieselotte Neddermeyer hatte Hans Georg Normann einen weiteren Sohn namens Hans Albert Normann, der aber in den WGA-Akten nicht zu finden ist.

Die beiden Schwestern Margarethe und Charlotte Normann sind in der Datenbank der Volkszählung vom 17. Mai 1939 zur jüdischen deutschen Bevölkerung mit der Adresse Neuer Markt 22 in Schneidemühl aufgelistet und zwar jeweils mit zwei Einträgen jeweils unter den Nachnamen Normann und Samuelsohn.

Der offizielle Wechsel des Familiennamens von Samuelsohn zu Normann erfolgte laut Beurkundung bereits am 10. Oktober 1911[10], offenbar auf Grund zunehmender antisemitischer Agitation in Schneidemühl seit ca. 1900.[11] Die Änderung des geführten Familiennamens findet sich als handschriftlicher Zusatzeintrag neben dem Standesamtseintrag der Hochzeit von Albert und Johanna, in welchem beide als dem evangelischen Glauben zugehörig bezeichnet werden. Margarethe und Charlotte werden im Zensus von 1939 als „Vierteljuden“ benannt, d.h. eines ihrer Großelternteile war noch jüdischen Glaubens gewesen.

Seit Aufkommen des Nationalsozialismus verließen immer mehr Juden die Stadt Schneidemühl. In der Kristallnacht 1938 wurden Synagoge und jüdische Geschäfte sowie Wohnhäuser zerstört, der jüdische Friedhof 1939/40 zu einer öffentlichen Grünanlage umgewandelt.[12] Die endgültige Zerstörung der jüdischen Gemeinde von Schneidemühl begann bereits am 21. Februar 1940.[13] Mehr als 500 Juden aus Gemeinden der Region wurden nach Schneidemühl gebracht und gemeinsam mit jüdischen Bewohnern Schneidemühls an verschiedenen Orten in der Stadt interniert, bevor man sie in verschiedene Lager innerhalb des Reichsgebietes schickte, wenn sie nicht bereits vor Ort umgebracht worden waren.[14] In den folgenden Monaten kam es zu weiteren Deportationen jüdischer Bewohner aus Schneidemühl.[15] Peter Simonstein Cullmann zufolge gab es Mitte 1942 keinen jüdischen Bewohner mehr in Schneidemühl abgesehen von sogenannten „Viertel“- oder „Halbjuden“ oder Juden, die in sog. „Misch-Ehen“ lebten.[16]

Margarethe Reinhold, die wie ihre Schwester Caroline durch ihren Status als Vierteljüdin bis ins Jahr 1941 überlebte, setzte Ihrem Leben am 24. Januar 1941 durch Suizid ein Ende. Am 13. Februar verstarb ihre Schwester Charlotte Normann ebenfalls durch Suizid in Schneidemühl. Nach dem Bericht von Lieslotte Neddermeyer, Margarethes Tochter, wurden beide im Januar 1941 vor die Gestapo in Schneidemühl geladen, wo sie gezwungen werden sollten, wieder den Namen Samuelsohn zu führen.

Die Münzsammlung Normann in den Akten der Entschädigungs- und Wiedergutmachungsbehörde

Lieselotte Neddermeyer bemühte sich jahrzehntelang mit Hilfe von Rechtsanwälten, um Wiedergutmachung der Vermögenswerte. Der erste Akteneintrag in der Akte der Entschädigungsbehörde datiert vom 30. September 1954. Die Akte enthält allerdings einen Bogen aus dem Jahr 1946, in welchem L. Neddermeyer bereits bei der Vermögensverwaltungsstelle des Magistrats der Stadt Berlin entstandene Vermögensschäden meldet und das ihr entgangene Erbe ihrer Mutter Margarete Reinhold, geb. Normannn, mit 109.434, 65 RM und den Anteil am Erbe ihrer Tante Charlotte Normann mit 79.000 RM beziffert.[17]

In der Auflistung des Vermögens ihrer Mutter wird die Münzsammlung wie folgt beschrieben: „Eine wertvolle Sammlung alter Goldmünzen, die nach den damaligen Bestimmungen bei der Reichsbank Schneidemühl gemeldet war“ und ihr Wert wird mit 15.000 RM angegeben. Beiliegend in der Akte des Entschädigungsamtes findet sich ein von ihr verfasster Bericht mit dem Titel „Wodurch sind die Vermögensschäden entstanden?“, in dem sie die Ereignisse in chronologischer Reihenfolge zu Protokoll gibt und der bei der Rekonstruktion der Familienverhältnisse benutzt wurde.

Weitere Hinweise zur Münzsammlung finden sich in den Akten des Wiedergutmachungsamtes, die heute im Landesarchiv Berlin aufbewahrt werden. Anfang 1968 wird auf Beschluss des Landgerichts Berlin ein Gutachter bestellt, der u.a. den Wert der Münzsammlung bestimmen soll.[18] Der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Juwelen, Gold- und Silberwaren Fritz E. Croner schätzt den Wert der Münzsammlung auf Grundlage dieser Beschreibung von Lieselotte Neddermeyer.

„Kasten, etwa 50x32 cm, Höhe 26 cm, enthaltend:

4 Tabletts mit je 24 Goldmünzen verschiedener Größe, ebenfalls aus dem In- und Ausland.

Eine in Einzelheiten gehende Angabe der Münzsammlung kann ich nicht machen. Ich habe sie nur einige Male gesehen und hatte damals wenig Interesse für Münzen. Mir ist nur erinnerlich, dass von ihrem großen Wert die Rede war, und kostbare inländische und ausländische Münzen enthielt.“

Der Sachverständige verweist auf die unzureichende Beschreibung auf Grundlage derer er nur eine Pauschal-Schätzung abgeben könne.[19] Er schätzt den Wert der Sammlung zum 1.4.1956 mit 3.840 DM ein.

Die Oberfinanzdirektion Berlin ist aber zunächst nicht bereit diesen Betrag zu erstatten, da die Existenz der Münzsammlung, deren Umfang und Beschaffenheit sowie der Besitz nicht ausreichend nachgewiesen seien. Lieselotte Neddermeyer besorgte daraufhin eidesstattliche Versicherungen von drei Zeug*innen, die versichern, die Münzsammlung im Haus am Alten Markt in Schneidemühl gesehen zu haben.[20] Hans Stremmel, inzwischen Oberbaurat in Bottrop und häufiger Besucher der Familie Normann in Schneidemühl, kann die Existenz der Münzsammlung bezeugen, sieht sich aber außer Stande deren Umfang nach so langer Zeit zu schätzen. Er erwähnt, dass neben Gold- auch Silbermünzen und andere Stücke[21] Bestandteil der Sammlung waren. Die weitere Zeugin Christel Koch gibt an, dass die Sammlung hauptsächlich aus Goldmünzen verschiedener Größe bestand, und auch in geringerem Umfang Silbermünzen vorhanden waren. Sie habe die Münzsammlung, welche sich in einem dunklen Holzkasten mit rotem Samt ausgeschlagenen Schubern befunden habe, noch nach Kriegsbeginn im Haus am Neuen Markt 22 gesehen. Als dritter Zeuge beschreibt Heinz Jürgen Normann, der Cousin von Lieselotte Neddermeyer und Mitantragsteller, die Münzsammlung. „Ich habe in meiner Kindheit die Münzsammlung im Hause Schneidemühl, Neuer Markt 22, gesehen. Obgleich ich noch sehr jung war, ist mir erinnerlich, dass es ein sehr großer dunkler Kasten war, in dem die Münzen auf samtbezogenen Tabletts lagen. Die vielen großen und kleinen Goldmünzen haben einen tiefen Eindruck auf mich gemacht, und ich habe mich immer gefreut, wenn ich sie einmal ansehen durfte. Dass die Münzsammlung aus dem Erbe meines verstorbenen Onkels kam, habe ich erst später erfahren.“

Trotz dieser Schriftstücke weist die Oberfinanzdirektion Berlin am 10. Januar 1969 die Ansprüche zunächst zurück.

Im späteren Verfahren werden die Ansprüche u.a. an der Münzsammlung als begründet anerkannt, wie im rechtskräftigen Beschluss vom 19. August 1969 nachzulesen ist. Die Zeugen werden als glaubhaft bezeichnet und unter Annahme der damalig üblichen Praxis wird davon ausgegangen, dass die Münzsammlung zur Verwertung nach Berlin und somit in den Geltungsbereich des Bundesrückerstattungsgesetzes verbracht wurde. Der vom Sachverständigen geschätzte Wert von 3.840 DM für die Münzsammlung wird zusammen mit 4.840 DM als Entschädigung für in Berlin abgelieferte Wertsachen als einzige Werte erstattet. Alle weiteren Ansprüche werden abgewiesen. Der Betrag von 8.680 DM wird an die Erbengemeinschaft bestehend aus Lieselotte Neddermeyer, Heinz-Jürgen Normann und Hannelore Southard, geb. Normann, erstattet.

Münzen der Sammlung Normann im Münzkabinett

Die tatsächliche Zusammensetzung der Münzsammlung Normann bleibt nach dem derzeitigen Kenntnisstand unklar. Neben den im Erwerbungsbuch des Münzkabinetts vermerkten, also in den Bestand des Münzkabinetts eingegangenen Münzen, bestand sie aus weiteren Münzen, die vom Münzkabinett, nach Auswahl der im Erwerbungsbuch genannten Exemplare, nach Schneidemühl zurückgesandt wurden. Diese sollten laut einem Brief des Oberbürgermeisters von Schneidemühl vom 21.5.1942 dort in die Sammlung eines im Aufbau befindlichen Heimatmuseums eingehen. Dieser bestätigt den Empfang der Münzen in Schneidemühl mit einem Brief vom 7.9.1942.

Einen Hinweis auf Umfang und Zusammensetzung der Sammlung kann ein Brief des Regierungspräsidenten des Regierungsbezirks Grenzmark Posen-Westpreußen geben, der sich in der im Münzkabinett Berlin vorhandenen Korrespondenz findet und auf den 4.5.1942 datiert. Hier wird die Sammlung folgendermaßen beschrieben:

„Die Sammlung besteht aus 12 zum Teil 200 Jahre alten Goldstücken und etwa 500 anderen Münzen (zum größten Teil Silbermünzen).“

Laut Erwerbungsbuch des Münzkabinetts gingen davon 100 Münzen in den Bestand des Münzkabinetts über, darunter sieben Goldmünzen, sonst hauptsächlich Silber-, aber auch einige Bronzemünzen. Von diesen Münzen sind momentan bislang nur 71 Exemplare in der Sammlung des Münzkabinetts nachweisbar.


[1] Ausführlich dazu K. Dahmen, Von Weimar zur Diktatur. Das Direktorat Kurt Reglings (1921 bis 1935) und Arthur Suhles kommissarische Leitung (bis 1945), in: Das Kabinett 17 (2020), 111-112 sowie https://ikmk.smb.museum/eMuseum?lang=de&exhibition_id=3 .

[2] Im Antrag auf Wiedergutmachung bzw. Entschädigung führt Lieselotte Neddermeyer u.a. „Eine wertvolle Sammlung alter Goldmünzen, die nach den damaligen Bestimmungen bei der Reichsbank Schneidemühl gemeldet war“ auf und beziffert sie mit einem Wert von 15.000 RM.

[3] https://www.jüdische-gemeinden.de/index.php/gemeinden/s-t/1759-schneidemuehl-pommern: „Die Geschäfts- u. Wohnsitze der jüdischen Familien Schneidemühls konzentrierten sich am Neuen Markt, in der Mühlen-, Friedrich-, Posener- und Wilhelmstraße." Ebenso P. S. Cullman, History of the Jewish Community of Schneidemühl: 1641 to the Holocaust (2006) 105. Laut Aussage seiner Enkelin Lieselotte Neddermeyer war er Bankdirektor der Ostbank, der späteren Dresdner Bank, in Schneidemühl.

[4] Der Familienname Samuelsohn ist in Schneidemühl spätestens seit den 1830er Jahren nachweisbar, s. Cullman a.O. 59f. und 81.

[5] Nach Aussage von Lieselotte Neddermeyer hatte das Ehepaar sechs Kinder, von denen zwei im Kindesalter verstorben sind.

[6] Walter Reinhold war laut der Selbstauskunft seiner Tochter Lieselotte Neddermeyer in der Entschädigungsakte Telegrapheninspektor und ist im Februar 1915 als Hauptmann der Reserve bei Reims gefallen. Eine sichere Identifikation seiner Person in den Deutschen Verlustlisten war bisher nicht möglich.

[7] Zunächst unter der Adresse W 15 Kurfürstendamm 65 32 25 52 (Amtliches Fernsprechbuch für den Bezirk der Reichspostdirektion Berlin, Ausgabe 1941, https://digital.zlb.de/viewer/fulltext/15849354_1941_2/181/) später Breitestr. 36, 1 Berlin 20.

[8] Verstorben am 23. 9. 2005 (Quelle: Hannelore Southard (1929-2005) *76, Grave #62633197 - Sysoon).

[9] Hans Georg Normann war bis zu einem Berufsverbot auf Grund seiner Einstufung als Mischling 1. Grades 1933 Forstmeister in Christianstadt am Bober. Laut Lieselotte Neddermeyer erschoss er sich mit Rücksicht auf seine drei minderjährigen Kinder im Jahr 1938.

[10] Abb. der Urkunde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Peter S. Cullman.

[11] Cullman a.O. 297.

[12] Cullman a.O. 133-146.

[13] Cullman a.O. 156f. 297.

[14] Cullman a.O. 159f.

[15] https://www.statistik-des-holocaust.de/list_ger_brb_schneidemuehl.html

[16] Cullman a.O. 170.

[17] Genauer Betrag durch Heftung der Akte nicht erkennbar.

[18] Geschätzt werden sollte der Wiederbeschaffungswert der Münzsammlung zum 1.4. 1956. Weiterhin sollte der Sachverständige auch die Werte der Schmuckgegenstände einschätzen.

[19] 96 Goldmünzen mit einem Durchschnittswert von 40 DM.

[20] Die Schreiben datieren in den September und Oktober des Jahres 1968.

[21] Wahrscheinlich aus anderen Metallen.


Stammbaum der Familie Normann (Samuelsohn)